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Regierung stellt neue Vereinfachungsmaßnahmen für Erneuerbaren-Projekte vor

Am 22. Juli 2014 wurde das Gesetz (auf Französisch) zur Vereinfachung und Sicherung des Unternehmenslebens von der französischen Nationalversammlung verabschiedet. Das Gesetz ist Teil des von der französischen Regierung aufgelegten Großprojekts „choc de simplification“ (auf Französisch) zur Modernisierung und Vereinfachung der öffentlichen Ordnung. Im Zuge einer ersten Zwischenbilanz am 30. Oktober gaben der für dieses Projekt zuständige Staatssekretär Thierry Mandon sowie der in beratender Funktion agierende Rat zur Vereinfachung des Unternehmenslebens (Conseil de la simplification, auf Französisch) die Umsetzung 50 neuer Maßnahmen (auf Französisch) bekannt, deren Ziel es ist, die Aktivitäten von Unternehmen in Frankreich weiter zu fördern sowie bestimmte Verwaltungshürden abzubauen. Rund 15 dieser Maßnahmen beziehen sich auf den Energiesektor und zielen direkt oder indirekt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien ab. Beispiele für Maßnahmen, die im Bereich des Bauwesens vorgesehen sind und sich dadurch auf die Errichtung neuer Energieanlagen auswirken, sind die Verkürzung der Bearbeitungsdauer von Genehmigungsanträgen, die Vereinfachung von öffentlichen Anhörungen und die Beschleunigung von Einspruchsverfahren.

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