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Deutliche Unterzeichnung der Onshore-Ausschreibung im August

Die Bundesnetzagentur hat die dritte und vierte Ausschreibungsrunde des Jahres 2019 für Onshore-Windenergieanlagen mit Gebotstermin August und September 2019 abgehalten (Informationen zu den Ausschreibungen). Im August wurden 650 MW, im September 500 MW ausgeschrieben. Für beide Ausschreibungen lag der zulässige Höchstwert bei 6,2 ct/kWh. Bisher liegen lediglich die Ergebnisse für die August-Ausschreibung vor. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert lag über den Ergebnissen aus Februar und Mai und betrug 6,2 ct/kWh bei 32 bezuschlagten Projekten mit einer Zuschlagsmenge von 208 MW. Es wurden also nur 32 % der Angebotsmenge genutzt, der Zuschlagswert entsprach dem zulässigen Höchstwert. Acht Zuschläge erfolgten jeweils in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen, fünf in Niedersachsen und vier in Thüringen.

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