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Konferenz zu den Entwicklungen der Übertragungsnetze im Kontext der Energiewende

Systeme & Märkte

Berlin

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Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende veranstaltete am 22. November 2017 in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Berlin eine Konferenz zu folgendem Thema

Die Entwicklungen der Übertragungsnetze im Kontext der Energiewende

Rund 90 Teilnehmer kamen im Rahmen dieses deutsch-französischen Erfahrungsaustauschs zusammen, um gemeinsam verschiedene Aspekte des physischen Netzausbaus, der Netzintegration erneuerbarer Energien und der Teilnahme neuer Erzeugungsquellen an den Regelenergiemärkten zu beleuchten.

Die Zusammenfassung dieser Konferenz ist für unsere Mitglieder unter der Rubrik DFBEW-Publikationen (hier klicken) verfügbar.

Begrüßung

Sven Rösner
Geschäftsführer
Deutsch-französisches Büro für die Energiewende (DFBEW)

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I. REGULATORISCHE
RAHMENBEDINGUNGEN UND NEUE TECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN DER STROMÜBERTRAGUNGSNETZE IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH

Regulatorische Herausforderungen bei der Weiterentwicklung des deutschen Stromübertragungsnetzes

Michael Schultz
Referatsleiter „Nationale und europäische Stromnetze und Stromnetzplanung“
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

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Regulatorische Herausforderungen bei der Weiterentwicklung des Stromübertragungsnetzes in Frankreich

François Gibelli
Stellvertretender Referatsleiter „Stromnetze“
Frz. Ministerium für ökologischen und solidarischen Wandel (MTES)


Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für das europäische Stromnetz

Matthias Dürr
Leiter „Europäische Angelegenheiten“
Amprion

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Innovationen im Übertragungsnetz als Antwort auf die Herausforderungen der Energiewende

Dr. Johannes Henkel
Fachgebietsleiter „Energiemarktentwicklung“
50Hertz

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Die Innovationspolitik des französischen Übertragungsnetzbetreibers

Michel Bena
Stellvertretender Abteilungsleiter „Forschung und Entwicklung“
Frz. Übertragungsnetzbetreiber (Réseau de Transport d’Électricité, RTE)

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Rückfragen

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II. NETZOPTIMIERUNG
UND UMWELTVERTRÄGLICHKEIT DER PROJEKTE

Die natur- und umweltverträgliche Netzentwicklung

Dr. Peter Ahmels
Abteilungsleiter „Erneuerbare Energien“
Deutsche Umwelthilfe

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Optimierungspotenziale für eine höhere Auslastung der Übertragungsnetze in Deutschland

Stefan Mischinger
Projektleiter, Abteilung „Energiesysteme und Energiedienstleistungen“
Deutsche Energie-Agentur (dena)

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III. BEITRAG
DER FLUKTUIERENDEN STROMERZEUGUNG ZUR SYSTEMSTABILITÄT

Die europäischen Network Codes: Auswirkungen auf den Betrieb Erneuerbarer-Energien-Anlagen

Emilie Milin
Leiterin „Studien und Projekte“
Frz. Übertragungsnetzbetreiber (Réseau de Transport d’Électricité, RTE)

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Neue Möglichkeiten der Kooperation zwischen Übertragungsnetzbetreiber und Erzeuger für eine verbesserte Systemstabilität

Axel Kießling
Manager „Corporate Digital Transformation Germany“
TenneT

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Batteriespeicher und Netzstabilität

François Verkindt
Head of Utility Strategic Accounts
Schneider Electric

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Rückfragen und interaktiver Austausch

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IV. DIE
ÖFFNUNG DER REGELENERGIEMÄRKTE – NEUE MÖGLICHKIETEN FÜR DIE ERNEUERBAREN?

Erneuerbare Energien im Dienste der Versorgungssicherheit – Regelleistung durch Wind- und Photovoltaik-Parks

Dr. Reinhard Mackensen
Projektleiter „ReWP“ und Abteilungsleiter „Energieinformatik und Energiesysteme“
Fraunhofer IWES

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Podium:
Weiterentwicklung der Regelenergiemärkte: Welche Perspektiven bestehen für neue Akteure?

  • Simon Behrens, Referat „Zugang zu Elektrizitätsübertragungsnetzen, grenzüberschreitender
    Stromhandel“, Bundesnetzagentur (BNetzA)
  • Martin Vergier, Referat „Netzzugang“, frz. Energieregulierungsbehörde (CRE)
  • Pietro Rabassi, Leiter „Märkte Mittteleuropa“, Nord Pool
  • Lutz Schierholz, Business Developement, Vattenfall
  • Kay Wiedemann, Experte „Regelenergie“, TransnetBW

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- Fortsetzung des Audio-Mitschnitts -

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