Konferenz zur Flexibilisierung des Stromsystems
Systeme & Märkte
Berlin
Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien hat am 24. November 2015 in Berlin eine Konferenz zu folgendem Thema organisiert:
Flexibilisierung des Stromsystems in Deutschland und Frankreich
Die Veranstaltung mit rund 100 Teilnehmern fand in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) statt und versammelte wichtige Akteure aus Politik, Wirtschaft, Fachverbänden, Wissenschaft und Unternehmen.
Dabei diskutierten die Teilnehmer verschiedene Flexibilitätsoptionen und hatten Gelegenheit, sich über die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Flexibilität in beiden Ländern auszutauschen.
Die Zusammenfassung dieser Konferenz ist für unsere Mitglieder unter der Rubrik DFBEW-Publikationen (hier klicken) verfügbar.
Begrüssung
Sven Rösner
stellvertretender Geschäftsführer
Deutsch-französisches Büro für erneuerbare Energien (DFBEE)
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Mitgliedern vorbehalten
TEIL I:
RAHMENBEDINGUNGEN IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH: EINE ENTWICKLUNG ZUGUNSTEN DER FLEXIBILISIERUNG?
Rahmenbedingungen für einen Wettbewerb der Flexibilitätsoptionen in Deutschland:
Bestandsaufnahme und Entwicklung
Laure Kaelble
Referentin, Referat „Grundsatz Strom und Versorgungssicherheit“,
Abteilung Energiepolitik - Strom und Netze
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
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Mitgliedern vorbehalten
Die Rolle der Flexibilität in der französischen Regulierung: Bestandsaufnahme und Entwicklung
Aurore Lantrain
Senior Analyst
EPEX SPOT
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Rückfragen
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Podiumsdiskussion
Wie können Flexibilisierungspotentiale in Deutschland und Frankreich genutzt bzw. erschlossen werden?
- Robert Busch, Geschäftsführer, Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne)
- Xavier Daval, Vertreter des französischen Verbands für erneuerbare Energien (SER) und Präsident von kiloWattsol
- Thorsten Müller, Vorstandsvorsitzender, Stiftung Umweltenergierecht
- Sonia Lioret, Generalbeauftragte, französischer Verband für Windenergie (FEE)
- Dr. Kristina Bognar, Strategie & Innovation, Schneider Electric Deutschland
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TEIL II:
VON DER EINSPEISUNG BIS ZUM VERBRAUCH: FLEXIBILISIERUNGSPOTENTIALE AUF DEN VERSCHIEDENEN EBENEN DES SYSTEMS
Virtuelle Kraftwerke: Beitrag zur Flexibilisierung?
Kerstin Pienisch
International Business Development
Next Kraftwerke
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Die Windenergie: Ein Akteur der Flexibilisierung
Uwe Behrens
Geschäftsführer
QUADRA Energy
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Speichertechnologien:
Perspektiven eines energiesektorenübergreifenden Flexibilitätsangebots
Arnaud Renaud
Vorstandsvorsitzender
Artelys
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Übertragungsnetze und Flexibilität:
Wie weit sind die Smart Grids?
Michel Béna
Leiter Smart Grids, Abteilung Forschung, Entwicklung & Innovation
französischer Übertragungsnetzbetreiber (RTE)
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Projekt „PolyEnergyNet“:
Mit mehr Autonomie das Niederspannungsnetz flexibilisieren
Dr. Ralf Levacher
Projektkoordinator „PolyEnergyNet“
technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Saarlouis
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Rückfragen
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Mitgliedern vorbehalten
Vom Aggregator zum Flexibilitätsbetreiber:
Flexible Lasten industrieller Verbraucher stärker nutzen
Antoine de Broves
Operations Director
Smart Grid Energy
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Mitgliedern vorbehalten
Lastmanagement in den Metropolregionen:
Ein Geschäftsmodell für Unternehmen?
Thomas Langrock
Senior Berater
BET - Büro für Energiewirtschaft und technische Planung
Möglichkeiten zur Einbeziehung aller Verbraucher:
Flexibilitätsangebote in der Portfolioentwicklung eines Stromversorgers
Cédric Bureau
Demand Side Management Team
Ecometering Engie (GDF Suez)
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Rückfragen
Zusammenfassung
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