Konferenz zum Thema „Speicher für die Energiewende“
Systeme & Märkte
Berlin
Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien (DFBEE) hat am 28. Januar 2016 in Berlin eine Konferenz zu folgendem Thema organisiert:
Speicher für die Energiewende in Deutschland und Frankreich
Im Mittelpunkt der Diskussionen zwischen den rund 140 Teilnehmern aus Industrie, Wissenschaft und Institutionen standen folgende Fragen:
- Welche Anforderungen stellt das zukünftige Stromsystem an Speichertechnologien?
- Welche Speicherlösungen erlauben eine optimale Integration der erneuerbaren Energien auf den verschiedenen Ebenen des Stromnetzes?
- Wie kann es gelingen, die einzelnen Speichertechnologien zur Marktreife zu führen?
Die Zusammenfassung dieser Konferenz ist für unsere Mitglieder unter der Rubrik DFBEW-Publikationen (hier klicken) verfügbar.
Begrüssung
Sven Rösner
stellvertretender Geschäftsführer
Deutsch-französisches Büro für erneuerbare Energien (DFBEE)
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Mitgliedern vorbehalten
I. PERSPEKTIVEN
UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE SPEICHERUNG VON STROM IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH
Bestandsaufnahme und Perspektiven unterschiedlicher Speichertechnologien
Dr. Matthias Leuthold
Business Development Manager Energiespeicher
RES Deutschland
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Mitgliedern vorbehalten
Stromspeicherbedarf in Frankreich – Ein Ausblick
David Marchal
stellvertretender Leiter „Stromnetze und Erneuerbare Energien“
Agentur für Umwelt- und Energiemanagement (ADEME)
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Mitgliedern vorbehalten
Stromspeicher in Deutschland – Bedarfsanalyse und Aussichten
Dr. Ralf Sitte
Leiter „Technische Systemintegration, Flexibilität der Nachfrage, Speicher, Strom im Verkehr“
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
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Netzdienlicher Betrieb von PV-Speichern:
Ergebnisse der Begleitforschung zum KfW-Förderprogramm für PV-Speicher
Kai-Philipp Kairies
Teamleiter „Marktentwicklung von Speichersystemen“
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
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Panel I
Stromspeicher in Energieszenarien
- Norman Gerhardt, Gruppenleiter „Energiewirtschaft und Systemanalyse“, Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES)
- Marc Jedliczka, Geschäftsführer, Verein HESPUL
- David Marchal, stellvertretender Leiter „Stromnetze und Erneuerbare Energien“, Agentur für Umwelt- und Energiemanagement (ADEME)
- Dr. Ralf Sitte, Leiter „Technische Systemintegration, Flexibilität der Nachfrage, Speicher, Strom im Verkehr“, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
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Mitgliedern vorbehalten
II. DIE
SPEICHERUNG VON STROM ALS BESTEHENDES GESCHÄFTSMODELL
Batteriespeicher für PV-Anlagen – Ein Marktüberblick
Kai-Philipp Kairies
Teamleiter „Marktentwicklung von Speichersystemen“
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen)
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Mitgliedern vorbehalten
Kleine Pumpspeicherkraftwerke zur Stabilisierung der lokalen Netzebene
Pierre Guerrier
Leiter Entwicklung
Sun’R Smart Energy
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Systemdienstleistungen durch Großbatteriespeicher als neuer Markt
Niklas Netzel
Projektleiter Feldheim-Batterie
Ingenieur Forschung und Entwicklung, Energiequelle
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Mitgliedern vorbehalten
Rückfragen
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Mitgliedern vorbehalten
III. ENERGIESPEICHER
UND DIE INTEGRATION DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DAS STROMNETZ: MITTEL- UND LANGFRISTIGE PERSPEKTIVEN
Die Abregelung von Leistungsspitzen durch Vorhersagemodelle und den zentralen Betrieb eines Batteriespeichers
Etienne Radvanyi
Projektleiter PEGASE
EDF R&D
Ingenieur Forschung und Entwicklung
EDF R&D
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Mitgliedern vorbehalten
Power-to-Gas nach 2030 – Eine Kosten-Nutzen-Analyse
Thorsten Lenck
Senior Manager
Energy Brainpool
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Mitgliedern vorbehalten
Panel II
Aus der Forschung an den Markt – Voraussetzungen für die Marktreife von Speichertechnologien?
- Christian Karalis, Projektleiter „Großbatteriesysteme“, STEAG
- Timmy Köhler, Associate, Energiespeicher, SUSI Partners
- Marion Perrin, Leiterin der Abteilung „Stromspeicher und Stromsysteme“, frz. Behörde für Atomenergie und alternative Energieformen (CEA) – Labor zur Entwicklung neuer Energietechnologien und Nanomaterialien (Liten)
- Dr. Jochen Seier, Leiter „Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien, Stromspeicher“ und Koordinator für die Forschungsinitiative Energiespeicher, Projektträger Jülich (PTJ)
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Mitgliedern vorbehalten
Zusammmenfassung