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Erneuerbare, Wachstum und Beschäftigung

Eine im Auftrag vom BMU durchgeführte Studie weist darauf hin, dass die Branche der Erneuerbaren 2011 in Deutschland rund 382.000 Beschäftigte zählte. Dies entspricht einem Zuwachs von 4 % gegenüber dem Vorjahr und einer Verdoppelung des Wertes gegenüber 2004. Rund 280.000 Arbeitsplätze sind der Studie zufolge auf das EEG zurückzuführen. Die Beschäftigung teilt sich auf wie folgt: Solar-Branche (125.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze, darunter 111.000 Beschäftigte in der Photovoltaik), Biomasse-Sektor (124.000 Arbeitsplätze) und Windenergiebranche (mehr als 100.000 Beschäftigte). Die Studie steht Ihnen hier zur Verfügung.
Eine vom Europäischen Windverband EWEA in Auftrag gegebene Studie (auf Englisch) legt dar, dass der Beitrag der Windenergie zum EU-Bruttoinlandsprodukt zwischen 2007 und 2010 um 33 % gestiegen ist (2010: 32 Milliarden Euro). 2010 beschäftigte die Windbranche 240.000 Menschen. Im Jahr 2010 war dem Wind-Sektor ein Nettoimport (inkl. Güter und Dienstleistungen) in Höhe von 5,7 Milliarden Euro zuzurechnen. Zudem geht die Windindustrie mit gutem Beispiel voran und investiert 5 % ihrer Einnahmen im Bereich FuE, ein Anteil der um das Dreifache über dem europäischen Durchschnitt aller Industriesektoren liegt.

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