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Zusammenfassung der Online-Konferenz zum Thema Geschäftsmodelle für PV-Freiflächen

Am 5. und 6. Mai 2021 veranstaltete das Deutsch-französische Büro für die Energiewende eine Online-Konferenz zum Thema:

Geschäftsmodelle für PV-Freiflächen:
Ausschreibungen, Strukturierung der Wertschöpfungskette, Geschäftsmodelle ohne Förderung

Zur Erreichung der nationalen Ausbauziele für Solarenergie, sehen die französische mehrjährige Programmplanung für Energie (Programmation pluriannuelle de l’énergie, PPE) und das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, dass bei zukünftigen Ausschreibungen für große Photovoltaikanlagen große Volumina vergeben werden: 2.000 MW pro Jahr in Frankreich, und zwischen 1.600 MW und 1.850 MW pro Jahr in Deutschland in den nächsten Jahren. Aufgrund der zunehmenden Wettbewerbsfähigkeit entstehen in der Photovoltaikbranche zudem neue Geschäftsmodelle im Rahmen von Solar-Wind- oder Solar-Speicher-Hybridprojekten oder beispielsweise mit Hilfe von Power Purchase Agreements (PPAs). Der PPA-Markt, der sich in Europa im letzten Jahr zu entwickeln begann, wurde jedoch im Rahmen der Gesundheitskrise ausgebremst.

Im Rahmen dieser Konferenz, an der rund 250 Personen teilnahmen, lag der Fokus auf den Herausforderungen der Geschäftsmodelle für Freiflächenanlagen. Es wurden zudem innovative Projekte und die Perspektiven für den Sektor, insbesondere auf industrieller Ebene diskutiert.


Die Präsentationen der Veranstaltung sind unter diesem Link verfügbar.

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