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Hintergrundpapier zu negativen Preisen an den Strombörsen

Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende (DFBEW) veröffentlicht ein Hintergrundpapier zum Thema:

Negative Preise an den Strombörsen:
Rolle und Auswirkungen von Photovoltaik und Windenergie

Wie ihre europäischen Nachbarn verzeichneten auch Deutschland und Frankreich in den letzten drei Jahren einen starken Anstieg des Volumens negativer Preise auf dem Spotmarkt. Dieser Beitrag befasst sich mit der Theorie ihres Auftretens, den Gründen für ihre jüngste Zunahme sowie dem damit verbundenen regulatorischen Rahmen der Fördermechanismen. Das Papier gibt einen Überblick über diese Vorfälle, insbesondere über ihre tägliche und monatliche Verteilung, ihre Dauer und Intensität sowie die Reaktionsfähigkeit der Anlagen je nach Art der Förderung. Nach einer Darstellung der damit verbundenen Kosten für die verschiedenen Parteien enthält das Papier schließlich Prognosen zum Volumen der negativen Stunden in den kommenden Jahren und Empfehlungen zur Minderung dieses Phänomens.

  • Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von negativen Preisen?
  • Was sehen die Fördermechanismen vor?
  • Wie lassen sich typische negativen Strompreis-Phasen charakterisieren?
  • Inwieweit wird sich dieses Phänomen in den nächsten Jahren verstärken und wann ist mit einer Trendwende zu rechnen?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, um ihr Auftreten zu begrenzen?
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