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Hintergrundpapier zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende

Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende (DFBEW) veröffentlicht ein Hintergrundpapier zum Thema:

Bürgerbeteiligung bei der Energiewende in Deutschland und Frankreich –
eine Übersicht der finanziellen und politischen Beteiligungsformate

Eine überwiegende Mehrheit der deutschen und französischen Bevölkerung stimmt laut Umfragen den Zielen der Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energien grundsätzlich zu. Allerdings stoßen die konkreten Infrastrukturprojekte wie Stromtrassen oder Windenergieanlagen regelmäßig auf Ablehnung von einem Teil der Anwohnenden, Bürgerinitiativen oder Kommunen. Vor dem Hintergrund der Dringlichkeit bei der Umsetzung der Energie- und Klimaziele ist die Sicherung von Akzeptanz für die Einzelprojekte der Energiewende von zentraler Bedeutung, um eine schnelle Umsetzung zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang wird Bürgerbeteiligung als eine zentrale Strategie zur Konfliktbewältigung und Steigerung von lokaler Akzeptanz angesehen. Grundsätzlich kann dabei zwischen Formaten der finanziellen Bürgerbeteiligung und Formaten der Beteiligung von Bürger:innen and politischen Entscheidungen unterschieden werden.

Das vorliegende Hintergrundpapier präsentiert die verschiedenen Formate der Bürgerbeteiligung bei der Energiewende sowie deren Rechtsrahmen in Deutschland und Frankreich. Es analysiert, inwiefern die verschiedenen Beteiligungsverfahren zu einer Akzeptanzsteigerung beitragen können.

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